Vorlage:Hauptseite/Kalender/Beschreibung
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Diese Vorlage wird mit Monatsnummer und Tagesnummer aufgerufen. Ist zu diesem Tag ein spezieller Text hinterlegt, so wird er eingebunden, ansonsten wird der allgemeine Text zum Monat ermittelt.
{{#switch: {{#expr: ({{{1}}} * 100 ) + {{{2}}} }} <!-- Feiertage: <Monat><Tag> --> | 120 = An diesem Tag wird der Niederlage des freien Geistes [[Hryuran]] gedacht, der vor allem von den Barbaren [[Rodeskyr]]s verehrt wird. Mit [[Hryurans Bändigung]] stellen sie ihre Überfälle auf die Dörfer und Händler des Nordens ein. | 127 = Gebt Acht, wenn Ihr heute Stollen oder Höhlen betretet! Am [[Tag des Erdgeistes]] verschafft sich [[Tirkan]]s Zorn in Form von Erdbeben und Lawinen Luft. | 131 = An diesem Tag wird dem Schrecken gedacht, den der Winter für die Menschen darstellt. Zwischen [[Jedwin]] und [[Herkas]] angesiedelt, symbolisiert er die Strafe, die alle Ungläubigen heimsuchen wird. | 203 = Wo die Winterstürme wehen, hat oft der launische [[Sylaphar|Windgeist]] seine Finger im Spiel. An [[Sylaphars Erhebung]] frohlocken die Jünger der [[Dunkle Fünf|Dunkelheit]], denn wo das Alte zu Bruch geht, entsteht Raum für etwas Neues. | 219 = Wenn Ihr heute grässliche Fratzen und bizarre Tiermasken seht, dann nehmt die Füße in die Hand und lauft! An [[Visqes Chaosspirale]] ziehen die Anhänger der [[Dunkle Fünf|Dunklen Fünf]] lärmend durch die Dörfer, um in Gestalt von Tieren und Bestien für einen Tag die Rolle des Gejagten mit der Rolle des Jägers zu vertauschen. | 318 = Grüne Zweige, grüne Tücher, grüne Banner -- heute wird mit [[Zernalons Wachstum]] das Ende des Winters und der Beginn der lebensfreundlichen Jahreshälfte gefeiert. | 321 = An diesem Tag wird einer der populärsten Feiertage begangen. [[Enzociars Frühlingsfest]] hat sich von der [[Vali]] aus über ganz [[Dagrun]] verbreitet. Liebe und Lust, Begierde und Eifersucht sind eben nicht nur den Anhängern der [[Dunkle Fünf|Dunklen Fünf]] bekannt. | 331 = Nun endlich hat der Frühling den Winter vertrieben. Die kalte, dunkle Jahreszeit ist vorüber und der [[Sceral|Gott des Lichts]] triumphiert. | 408 = An [[Umandias Regenfest]] soll der [[Umandia|Wassergeist]] zur Mithilfe bei Saat und Ernte beschworen werden, Dürre verhindern und das Land zum Blühen bringen. | 415 = [[Sylaphars Wildsaat]] erinnert daran, daß auch die Geister ihren Teil zum Feldarbeit beitragen. Zahlreiche Geschichten erzählen von Winden, die den Bauern die Saat aus den Händen wehten und auf den Feldern verteilten. So zerstörerisch der [[Sylaphar|Windgeist]] auch sein mag, er ist kein durch und durch schlechtes Geschöpf. | 513 = Dreizehn gilt seit jeher als mystische Zahl, und [[Hryurans Blut]] erlangt damit gleich doppelte Bedeutung. Man sagt, die Barbaren würden an diesem Tag zahlreiche Dörfer überfallen und die Einwohner töten, um ihr Blut zu trinken und damit ihre Stärke in sich aufzunehmen. | 521 = [[Levonars Saatfest]] steht ganz im Zeichen der [[Alte Ordnung|Alten Ordnung]]. Nicht nur die [[Freien Geister]] sind für das Gelingen der Ernte zuständig. Vor allem Menschen und Zwerge schmücken an diesem Tag die Bäume vor ihrem Haus, um der sanftmütigen Göttin des Lebens, des Wachstums un der Schöpfung für ihre Mühen zu danken. | 531 = An diesem Tag wird der Verbannung der [[Dunkle Fünf|dunklen]] Gilden aus der Hauptstadt gedacht, die einen zehntägigen Regen aus Blut zur Folge hatte. | 603 = Die Felder sind bestellt, bis zur Ernte bleibt jedoch noch etwas Zeit. So begeht die Landbevölkerung an diesem Tag [[Lumetis' Ruhe]] und erinnert sich daran, dass sie nicht leben, um zu arbeiten; sondern arbeiten, um zu leben. | 627 = Ausgerechnet im beschaulichen Mirsoval verwandelt sich die Sonne unter [[Kordan]]s Einfluss zum brennenden Auge. Der [[Tag der blutroten Sonne]] ist allen Anhängern der [[Neue Ordnung|Neuen Ordnung]] heilig. | 712 = Mit zahlreichen Turnieren begeht die [[Alte Ordnung]] im Gedenken an lebende und gefallene Kämpfer den [[Tag der Ehre]]. Wer an diesem Tag unter dem Banner des Kriegsgottes [[Metarian]] reitet, kann nicht nur Ruhm und Bewunderung erzielen. Schon mancher Knappe wurde am 12. Arudwei zum Ritter geschlagen. | 726 = [[Jimanes Dürrefest]] ruft den Schrecken ins Gedächtnis zurück, den Waldbrände auf dem Land und Feuerstürme in den Städten verbreiten können. Während sich fast ganz [[Dagrun]] in der Besänftigung des Landes übt, tanzen manche [[Kordan]]sdiener ekstatisch durch die Straßen und sehnen das läuternde Feuer herbei. | 731 = [[Scerals Ehre]] | 827 = An diesem Tag zeigt sich der meist übelgelaunte [[Tirkan|Erdgeist]] von seiner besten Seite. Vor allem Zwerge und Menschen bringen ihm an diesem Tag einen Teil der Gaben dar, die durch ihre Mühe und den Segen der Geister gewachsen sind. | 829 = Zwar ist der [[Sarmakand|Geist des Feuers]] ein hilfsbereiter Geselle, doch schießt er häufig übers Ziel hinaus. Viele seiner Versuche, den Schmieden oder Schmelzern unter die Arme zu greifen, brachten mehr Schaden als Nutzen. Wer [[Sarmakands Flammenspiel]] ohne Schaden überstanden hat, darf getrost ein Stoßgebet an den Geist richten. | 831 = An diesem Feiertag gedenken die Anhänger der [[Neue Ordnung|Neuen Ordnung]] den Magiern, Gelehrten und Forschern, deren Arbeit gegen die Gesetze des [[Lichte Fünf|Lichtes]] verstieß, und die dafür verfolgt und hingerichtet wurden. | 905 = Welche unschönen Nebenwirkungen übertriebene [[Alte Ordnung|Ordnung]] haben kann, zeigt sich an [[Lumetis' Tyrannei]]. Wenn Gesetze jede Kleinigkeit regeln und Abweichungen hart bestraft werden, leidet die Bevölkerung, bis sie schließlich aufbegehrt und die Ordnung von selbst in Chaos umschlägt. | 909 = Haltet euch Fern von den Wäldern, wenn ihr [[Zernalons Raserei]] entgehen wollt! Vor allem Wilderer und Holzfäller sind dem Geist der Natur ein Dorn im Auge, den er ohne Rücksicht auf Verluste ausmerzt. | 1018 = [[Sarmakands Segen]] soll den [[Sarmakand|Feuergeist]] den ganzen Winter lang an Haus und Kamin binden, um wenigstens dort ein angenehmes Leben zu haben, wenn Frosthauch und Eiseskälte drohen. | 1026 = An [[Umandias Frosthauch]] zieht sich oft die erste dünne Schicht Eis über die Seen und Teiche des Nordens. Während die ersten Vorboten des Winters Einzug halten, sammeln sich die Vögel in großen Schwärmen, um die lange Reise gen Süden anzutreten. | 1031 = An diesem Tag darf jeder Bewohner des Landes den Tempel [[Sceral]]s betreten und um Gnade, Heilung oder Gerechtigkeit bitten. Auch wenn seine Bitten nicht erhört werden sollten, so will der Brauch zumindest, dass selbst den übelsten Schurken freies Geleit zugesichert wird. | 1113 = Die kurzen Tage sind gekennzeichnet von äußerer Kälte und innerer Einkehr, ein paar Festtage jedoch unterbrechen die herbstliche Trostlosigkeit. Einer der herausragendsten ist [[Neriels Studium]]. Der Winter ist für die einfachen Leute oft die einzige Zeit, um sich fortzubilden – die übrige Zeit verbringen sie mit harter Arbeit. | 1130 = An [[Jimanes Geleit]] wird die sichere Rückkehr der Hohepriesterin Ranis Valariel gefeiert, die nach jahrelanger Abwesenheit von der [[Jimane|Herrin der Wüste]] nach Hause geführt wurde. Im übertragenen Sinne wird aller Toten und Totgeglaubten gedacht und für eine sanfte Reise ins Jenseits gebetet. | 1211 = Sobald an [[Xzarrus' Knochenhand]] die Sonne untergeht, solltet Ihr tunlichst im Hause bleiben! Die Geister der Ahnen reiten durch die Luft, sie drängen aus den Friedhöfen hervor und machen sich auf den langen Weg zur Unterwelt. Der Wunsch, die verstorbene Großmutter oder den gefallenen Kameraden wiederzusehen, wurde schon manch' leichtsinnigem Gesellen zum Verhängnis. | 1216 = Ausgerechnet in der kältesten Jahreszeit findet auf den Plätzen der Hauptstadt ein großer Markttag statt. Am [[Tag der List]] versuchen die Händler, sich gegenseitig übers Ohr zu hauen. Doch [[Gavz Dorl]] ist nicht nur der Gott des Handels, auch Diebe kommen an diesem Tag auf ihre Kosten. | 1231 = An diesem Tag feiert das Volk den Beginn des neuen Jahres. So hart der Winter auch sein wird, er wird ein Ende haben. Das Leben geht weiter und Jahr folgt auf Jahr. <!-- Wenn kein Feiertag ist: Text zum jeweiligen Monat einbinden --> | {{#switch: {{{1}}} | 1 = Klirrende Kälte lässt das Leben erstarren, eine dicke Schneeschicht dämpft jeden Laut. Mühsam ist es, durch die Winterlandschaft zu stapfen, doch an sonnigen Tagen wird der Wanderer durch zauberhafte Bilder belohnt. | 2 = Der kürzeste Monat des Jahres trägt den Namen "Kältesturm", oft genug braust im Norden der eisige Wind über das Land. Der Winter bäumt sich ein letztes Mal auf, doch an warmen Tagen nagt die Sonne schon am Eis. | 3 = Das Herzland ist schon weitgehend schneefrei, und die ersten Blumen und Gräser sprießen. Im Süden beginnt bereits die Bestellung der Felder, während im Norden weiterhin eine dichte Schneedecke liegt. | 4 = Die verwegenen Bauern, die jetzt schon gesät haben, dürfen um ihre Ernte bangen. Ein milder Korrons kann dem Wachstum einen tüchtigen Schub verleihen, doch wenn er zuviel Regen bringt schwellen die Bäche zu reißenden Strömen an und tragen alles mit sich fort. | 5 = Die Laubbäume beginnen zu blühen und allerorten läuten die Hochzeitsglocken. Im Herzland werden die Felder bestellt und die Tiere auf die Weiden getrieben, während die Bewohner des Südens schon zum ersten Mal ihre Ernte einbringen. | 6 = Milder Sommerregen wechselt sich ab mit der warmen Sonne und das Land zeigt sich von seiner schönsten Seite. Grundherren und Adelige rufen zum Zeitvertreib zu Jagden auf, bei denen sie die wilden Tiere, welche die Dörfer gefährden, in riesigen Gruppen erlegen. | 7 = In seinen dreißig Tagen des Sommertraums reifen die Früchte auf den Feldern und in der Wildnis. Im Norden ist das Klima angenehm mild, im Herzland dagegen dominiert die Hitze und sowohl Menschen als auch Tiere bevorzugen den Schatten, wohingegen die Bewohner des Südlandes nach einem Monat der Brache schon zum zweiten Mal die Felder bestellen. | 8 = Drückende Hitze macht sich im südlichen Teil des Landes breit, die hohe Luftfeuchtigkeit tut ihr übriges dazu, Seuchen und Krankheiten zu begünstigen. Im Herzland dagegen verdorren Gräser und Büsche, über den Feldern flimmert die Luft. Die Handwerker schwitzen in ihren Gebäuden, die einem Schmiedeofen gleichen, während Bauern und Leibeigene auf den Feldern stehen und die Ernte einbringen. | 9 = Laue Abende und Nächte laden zum Feiern unter freiem Himmel ein. Je nach dem Ertrag des Jahres werden die Dörfer mit bunten Fahnen und Bändern geschmückt, um den Göttern für das Wetter und den Schutz vor den Naturgewalten zu danken. | 10 = lätter färben sich rot und golden, das Vieh wird langsam von den Weiden in die Ställe getrieben und im hohen Norden fallen die ersten Schneeflocken. Jetzt beginnt wieder die harte Jahreszeit, die Freuden des Sommers gehen dahin und die Bevölkerung bereitet sich auf die dunkle Hälfte des Jahres vor. | 11 = Die nördlichen Provinzen liegen bereits unter einer dichten Schneedecke, während der Niederschlag über dem Süden als Regen niedergeht und für zahlreiche Schlamm- und Matschlachen sorgt. Flüsse treten über die Ufer und Gebirgsbäche werden zu reißenden Strömen, die unaufhaltsam in Richtung Täler preschen. | 12 = Mannshoch fällt der Schnee über den Gebirgen und Hochebenen des Nordens, und auch im Herzland bildet sich eine dicke Eisdecke über Seen und Teichen. Die Bevölkerung sitzt in ihren Häusern um den offenen Kamin und lauscht den Erzählungen der Alten, die von lange vergangenen Zeiten zu berichten wissen, in denen die Winter noch härter waren. |}} }}