Das Tote Land

Screenshot vom Toten Land

Das Tote Land war während der Regentschaft Estarion Malkins Sinnbild des Bösen. Der Totenbeschwörer Moreas Akathar hatte sich in jene Region zurückgezogen, dort den Turm Mortendain errichtet und ein Reich aus Furcht und Sklaverei aufgebaut. Seine gefallenen Heerscharen machten die Randgebiete Dunladans sicher, insbesondere jene Gebiete der alten Grafschaft Mer.

Geographisch ist das tote Land insofern interessant, als dass flache Ebene auf massive Hochgebirge trifft. Die Ruinen der dunklen Bastion Mortendain (17:79) pulsieren noch immer vor Magie, das Leben scheint nicht in dieses Gebiet zurückkehren zu wollen. Jedoch gibt das westliche und südliche Umland einen guten Überblick, wie dieses Land ohne den Einfluss der Magie aussehen könnte.

Im Norden grenzt das Tote Land an Ogetann an, im Osten an die Schwarze Mark.

Heute in Evergore:

Vamarn, 9. Korrons im Jahre 775

Kommende Feiertage: